Therapie-Angebote:

Ist Dir oft alles zu viel? Der Alltagsstress, die Arbeit, Konflikte dem/der Partner/in, mit den Kindern. Fühlst du dich belastet, unsicher, ängstlich, deprimiert, kommen immer wieder unverarbeitete Dinge hoch und sorgenvolle Gedanke, wie soll es nur weitergehen? Du spürst dich selber kaum noch? Und schon gar nicht mehr deine Kraft und Lebensfreude?!
Du bist genervt, frustriert, die Stimmung ist aggressiv. Noch ein falsches Wort und du explodierst, später plagen dich dann Schuldgefühle…..?

Du hast die Verbindung zu dir selbst, zu deinem Körper verloren!
Du hast nur noch das Gefühl funktionieren zu müssen, damit der „Laden irgendwie läuft“?!
Vielleicht traust du dich gar nicht mehr, dir Fragen zu stellen;
was brauche ich wirklich, wo will ich hin, was will ich leben, wo sind meine Fähigkeiten und Talente, was möchte ich wirklich tun und wer möchte ich sein?
Und wenn du dir vielleicht in einer ruhigen Stunde doch solche Fragen stellst, dann kommt ganz schnell der Kritiker in dir, der sagt, dafür ist sowieso keine Zeit, das kann ich gar nicht    und   ich muss noch …..dies und das machen.
Ist dir dein Vertrauen verloren gegangen?
Oder hast du Vertrauen kaum entwickeln können? Hast du dich in deiner Kindheit alleingelassen, verlassen gefühlt? Hattest du das Gefühl, dass du nicht richtig bist und nicht so richtig dazu gehörst? Wurdest du beschnitten in deinen Ausdruck, weil du lieb und still sein solltest, da wo du dich lieber bewegen wolltest? Hat dir Halt, Geborgenheit und liebevolles „gesehen werden“, Ermutigungen, Trost  (in deiner Kindheit) gefehlt? Und natürlich gibt es auch bei vielen von uns tiefe Wunden …
Und du schleppst diesen alten Mist immer weiter mit dir rum, der wie steinige Blockaden auf deinem Weg zu liegen scheinen. Zeitweise spürst du sie nicht, und alles scheint gut. Doch dann kommt wieder die Abgeschlagenheit, die Müdigkeit, die Lustlosigkeit.

Was würde passieren, wenn Du deine Bedürfnisse spüren würdest? Ich meine nicht die oberflächlichen, wie sich neue Klamotten kaufen wollen, (ist auch manchmal toll  ) sondern die, die näher an deinem Inneren sind, die die sich nach Verbundenheit sehnen. Verbindung mit Dir selber, mit anderen Menschen, mit der Natur…..
Und die Bedürfnisse nach „sich zeigen wollen, sich selbst und den anderen zumuten wollen“, nach deinem sinnlichen, freudvollen Ausdruck.   
Und was würde geschehen, wenn du einen Ort in dir finden würdest, wo es still wird?Wo das Geplapper, das Gedankenkarussel aufhört. Einen Ort, wo du dich und deinen Körper spürst. Wo die Lebendigkeit aufkeimt, deine Kreativität, dein Gestaltungsdrang? Die Lust an der Entfaltung deiner Ressourcen. Wo du liebevoll mit dir sein kannst.

Und manchmal ist es gut, wenn du dir Unterstützung auf deinem Weg holst. Manchmal braucht es jemanden, die mit dir mitfühlt, die dich sieht und an deiner Seite ein Stück deines Weges mitgeht. Es braucht jemanden, die dir vielleicht nur einen Schritt voraus ist, die aber die Fallen und blinden Flecke kennt, die spürt, wann es gut ist den Mist wegzuschaufeln, oder ihn nicht mehr zu beachten. Die mit dir übt, wie du ein Pflaster über deine Wunde legen kannst. Und vor allem aber, die das zarte Aufkeimende in Dir erkennt und in der ersten Zeit mit dir schützt, pflegt und dünkt, damit es gedeihen kann.

  

Themen können sein:

Bei Erwachsenen:

  • Erschöpfungen, Burnout, Depression
  • Ängste 
  • Trauma
  • Trennung
  • Lebens- oder Sinnkrise
  • Verlust, Trauer
  • Psychosomatische Beschwerden u.v.m.

Bei Kindern und Jugendlichen:

  • Ängste
  • Zwänge
  • Trauma
  • Schulprobleme
  • Mobbing
  • Verlust, Trauer
  • Trennung der Eltern
  • Familiäre Konflikte u.v.m.

Bei Paaren:

  • Kommunikationsschwierigkeiten
  • Krisen
  • Trennung
  • Patchwork u.v.m.